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Keine Angst vor dem Quereinstieg in Digital-Berufe

Mit der zunehmenden Digitalisierung wächst auch der Fachkräftemangel in digitalen Berufen. Im Jahr 2022 blieben laut Branchenverband Bitkom in der Digitalbranche bereits 137.000 Stellen unbesetzt. Und die Tendenz ist stark steigend. Für alle, die sich beruflich neu orientieren möchten, ist es daher der ideale Zeitpunkt, um in der Digitalbranche Fuß zu fassen. Immer mehr Unternehmen sind heute gern bereit, Quereinsteigende einzustellen und berichten von sehr positiven Erfahrungen.

2016 gegründet, hat es sich das Digital Career Institute (https://digitalcareerinstitute.org/de/) (DCI) zur Aufgabe gemacht, Quereinsteigende, unabhängig von Herkunft, Alter oder Vorbildung für die Digitalbranche zu qualifizieren und somit dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Zu dem Kursangebot (https://digitalcareerinstitute.org/de/courses/) zählen Online-Marketing, Webentwicklung, Cloud Computing, Python Backend und Java Backend Programmierung sowie Salesforce- oder HR-Consultant. Die Kurse können über die Angebote der Agentur für Arbeit zu 100% gefördert werden.

Das DCI möchte allen, die sich für Berufe im digitalen Bereich interessieren, die Möglichkeit geben, einen neuen Karriereweg einzuschlagen und sich darüber eine erfolgreiche Zukunft in der Digital-Branche zu sichern. Das Engagement endet dabei nicht mit dem Abschluss eines Kurses, vielmehr begleitet das Digital Career Institute die Studierenden weit über das Kursende hinaus und steht ihnen bei der Jobsuche aktiv zur Seite.

Inzwischen haben bereits mehr als 3.000 Studierende ihre Fortbildung am DCI abgeschlossen. Mehr als 80% der Studierenden starten direkt nach Abschluss ihrer Fortbildung in einen neuen Job in der Digitalbranche.

Einer von ihnen ist Carsten Hennig, 52 Jahre, aus Hamburg

Herr Hennig, was haben Sie vor Ihrer Fortbildung am DCI beruflich gemacht?

Ich habe Journalismus ganz klassisch von der Pike auf gelernt. Bei der regionalen Tageszeitung Fränkischer Tag in Bamberg habe ich zunächst als Volontär, später als Redakteur alle Ressorts durchlaufen. Das war Anfang der 90er Jahre, da spielte IT eine schon immer größere Rolle. Dazu kam bald die Privatisierung der Radiostationen und TV-Sender. Also wurde ich auch Radioreporter und TV-Redakteur.

Mit 27 Jahren wurde ich Chefredakteur bei einem Fachmagazin für Hotelmanagement. Ich hatte von Hotellerie keine Ahnung, bin dann aber lange in der Branche hängengeblieben und habe schnell das erste Portal für Hotelmanagement gegründet. Das war mein Einstieg in das Online-Business. In dieser Zeit habe ich mich bereits intensiv mit allen Online-Tools und deren Möglichkeiten auseinandergesetzt. Viel später war ich dann im Software Development tätig.

Wie sind Sie dann zum Digital Career Institute gekommen?

Zufällig und last-minute. Ich war sehr kurzzeitig arbeitslos, hatte den nächsten Vertrag aber schon unterschrieben. Vor dem Start in den neuen Job wollte ich schnell noch einen Programmierkurs an der Volkshochschule in Hamburg absolvieren. Und dann sah ich bei Instagram zum ersten Mal eine Werbung des DCI. Und mein Berater im Jobcenter der Agentur für Arbeit sah sie auch. Wir haben uns parallel gemailt. Ich schrieb nur: „Das ist ja auch ganz interessant!“ Und er schrieb mir gleichzeitig zurück: „Hast Du das schon mal gesehen?“ Und dann haben wir innerhalb von zweieinhalb Tagen den Bildungsgutschein und alle Verträge fertig gemacht, sodass ich ein paar Tage später meine Fortbildung zum Web Developer am Digital Career Institute beginnen konnte. Das war für mich eine Sternstunde und die allerbeste Gelegenheit überhaupt, ein Jahr lang voll konzentriert in das Digital-Genre einzusteigen.

Wie haben Sie Ihre Fortbildung empfunden?

Es war eine tolle, sehr intensive Zeit. Das DCI hatte wegen der Pandemie kurzfristig auf Remote-Unterricht umgestellt. Das bedeutete für uns, den ganzen Tag in der Zoom-Konferenzen zu sitzen. Es war mächtig viel Input, aber dennoch war es sehr kurzweilig. Ich habe es als großen Vorteil empfunden, dass der Unterricht live und im Kursverband stattfand. Es ist wichtig und bereichernd, Mitstudierende oder Lehrende zu haben, die man fragen kann, ob sie mal eben fünf Minuten mit auf den Bildschirm schauen. Diese Zusammenarbeit bereitet auch gut auf das spätere Arbeiten in Teams vor.

Wie sieht Ihr Arbeitsleben heute aus?

Ich bin als Junior Developer agil und habe bei ersten, größeren Softwareprojekten in der Frontend-Entwicklung mitgewirkt. Die Ausbildung beim DCI hat mich gut gerüstet, um in komplexe Code-Gerüsten einzusteigen und etliche Aufgaben eigenständig zu lösen.

Warum würden Sie das Digital Career Institute weiterempfehlen?

Da gibt es mehrere Gründe. Der erste, der mir einfällt, ist der Community Gedanke am DCI. Man wird vom DCI-Team wie ein Freund aufgenommen und es entstehen auch viele neue Freundschaften und ein gutes Netzwerk.

Mir hat auch gefallen, wie man dort Schritt für Schritt in neue Welten hineingeführt wird. Man wird eng an die Hand genommen. Das Team ist bei allen Sorgen und Selbstzweifeln, die aufkommen, für einen da. Man wird immer wieder bestärkt: „Komm mal mit uns mit und Du wirst sehen, das wird Dir vielleicht auch gefallen.“ Da wird keiner abgehängt, sondern ganz bewusst mitgenommen.

Drittens gefiel mir das Curriculum an sich. Man erhält eine fundierte Ausbildung mit Tiefgang, die eine sehr gute Vorbereitung für den Tech-Markt ist. Man ist mit dem erfolgreichen Abschluss des Curriculums für die ersten Programmieraufgaben sehr gut aufgestellt. Zudem erhält man aber auch immer wieder den Anstoß, weiterzugehen, also immer Neues zu lernen.

Vielen Dank, Herr Hennig!

Quelle: ots

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