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Investieren in die iGaming-Branche – was sich 2023 lohnt

Der iGaming-Sektor wächst rasant und immer mehr Menschen möchten von diesem Kuchen ihr Stück abhaben. Ein Wachstum lockt immer Investoren an und nachdem das klassische lizenzierte online Casino in der Schweiz boomt, wird es Zeit, einen Blick auf Investitionsmöglichkeiten zu werfen. Der Hype begann schon viel früher, doch auch im Jahr 2023 gibt es noch Möglichkeiten, von der Expansion der Branche zu profitieren.

Warum iGaming? Was zeichnet den Markt für Anleger aus?

Wenn es um die eigenen Finanzen geht, liegt der Fokus bei den meisten Menschen auf Sicherheit. Kapitalanlagen werden fast immer so strukturiert, dass das Risiko absehbar bleibt. Nun ist der Glücksspielsektor dafür prädestiniert, hohe Gewinne und herbe Verluste mitzubringen, zumindest für Spieler. Aber sind die Hürden für Investoren ebenso hoch? Casino-Aktien erfreuen sich steigender Nachfrage.

In den vergangenen Jahren erlebte der Onlinemarkt einen Boom wie selten zuvor. Einen Beitrag leisten auch die zunehmenden Regulierungen der Staaten und damit die Legalisierung der ganzen Branche. In Deutschland beispielsweise regelt der Glücksspielstaatsvertrag seit Juli 2021 die Lizenzierung von Anbietern und auch dort gab es einen starken Auftrieb.

Die Zahlen belegen, was für Anleger wichtig ist: Die iGaming-Branche dominiert und lässt den lokalen Markt hinter sich. Da die Glücksspielanbieter selbst für sich und ihren Sektor einstehen, haben sie heute die Möglichkeit zu werben und sich dem Kunden anzunähern.

Im Jahr 2022 konnte in der Schweiz ein Bruttospielertrag von 879 Mio. CHF gesichert werden, Tendenz steigend. Wer nun rückblickend auf die Entwicklung einzelner Aktien der Branche sieht, erkennt, dass es hier eindeutig einen deutlichen Wertzuwachs gab.

Die Risiken für Investoren in Casino-Aktien im Jahr 2023

Wie aber sieht es mit Risiken aus, die jedes Investment mit sich bringt? Die sind auch in der iGaming-Branche nicht völlig zu vernachlässigen. Die größte Gefahr liegt in den staatlichen Regulierungen, die gleichzeitig auch für Wachstum gesorgt haben. Niemand kann garantieren, dass es beim Status quo bleibt.

Kommt es zu weiteren Veränderungen, ist es denkbar, dass sich der Zuwachs reduziert und Kunden abwandern. Das wiederum bekommen dann auch Investoren zu spüren. Casino-Aktien sind volatiler als die Firmenanteile anderer Großkonzerne, schwankende Kurse bringen Gewinne und Verluste.

Wer bei seinen Investitionen auf maximale Sicherheit setzt und keine Nerven für „Poker an der Börse“ hat, sollte sich eventuell einem anderen Segment widmen. Aktienprofis, die schwache Kurse aushalten und genug Ausdauer bis zum nächsten Schub besitzen, können vom Wachstum der Branche auch 2023 noch profitieren.

Alternativen zur Aktie – weitere Investitionsmöglichkeiten vorhanden

Das Wertpapier eines bestimmten Unternehmens ist der Klassiker für eine Investition. Tatsächlich gibt es aber Alternativen für jene, denen der reine Aktienkauf zu unsicher scheint. Hier sind vor allem Investments in Casino ETFs zu erwähnen, denn diese sind durch ihre Diversifizierung weniger riskant. Fairerweise muss dazu erwähnt werden, dass die Rendite eines ETFs nie so hoch ausfällt wie bei einer klassischen Aktie.

Eine weitere Alternative sind CFDs, die auf Aktien von Glücksspielanbietern getradet werden können. Ob es sich um eine klassische Anlageform oder um eine Art Glücksspiel handelt – darüber diskutieren Börsianer seit Jahren leidenschaftlich.

Starke Aktien und ETFs – hier haben Investoren die Angel ausgeworfen

Die steigenden Gewinne der Casino-Branche lassen sich nicht wegdiskutieren, doch nicht jede Aktiengesellschaft wird deshalb zum Gewinner. Hinzu kommt, dass auch nicht jeder Anbieter tatsächlich an die Börse geht. Es gibt dennoch renommierte Glücksspielmarken, die seit Jahren oder Jahrzehnten starke Vertreter ihrer Zunft sind und die daher auch aus Investorensicht eine Rolle spielen.

Hier ein kleiner Überblick:

●      Caesar Entertainment: Das Unternehmen sitzt seit 1996 in Nevada und gehört zu den Anbietern von Casinos und Ressorts. Sowohl an der NASDAQ als auch an der London Stock Exchange können die Aktien des Konzerns gehandelt werden. Ein großes Hoch gab es zuletzt 2021, damals stieg der Kurs deutlich und brachte viele Investoren auf den Plan.

●      888 Holdings: Unter der Schirmherrschaft der 888 Holdings werden sieben große Glücksspielmarken geführt, die auf internationalen Märkten von Relevanz sind. Ob Großbritannien, Spanien oder Schweden – in sämtlichen Jurisdiktionen hat das Unternehmen Lizenzen und darf öffentlich operieren. Ein stark auf Marketing und Wachstum angelegter Glücksspielanbieter wie dieser, der seit 1997 am Markt vertreten ist, liefert gute Optionen für Anleger.

●      Penn Entertainment Inc.: Mit der Gründung im Jahr 1982 gehört Penn Entertainment heute zu den ältesten Betreibern der internationalen Märkte. Vor allem in Nordamerika sind die Marken des Hauses präsent, Anleger investieren jedoch aus allen Ländern. Da zahlreiche Wachstumsprojekte für die nahe Zukunft angekündigt wurden, haben Investoren ein Auge auf Penn und beobachten, wie es um die Kurse steht.

Unter den bekanntesten ETFs befindet sich der Roundhill Sports Betting & iGaming ETF. Unter ihm sind zahlreiche namhafte Anbieter der Branche vereint, die Diversifizierung sorgt für weniger Risiken beim Anleger.

Aufgelegt wurde der ETF erst 2020 und ist seither an der NYSE notiert. Der Direkthandel in Deutschland und der Schweiz ist zwar bis dato nicht möglich, Berechtigte für den Aktienhandel an der US-Börse haben aber Zugriff auf den Fonds.

Nervenstärke bei Investoren erforderlich – Schwankungen müssen ertragen werden

Wir sprachen schon von den guten Nerven, die Anleger bei Investitionen in die iGaming-Branche benötigen. Die Kursschwankungen kommen durch verschiedene Faktoren zusammen, primär äußere Umstände spielen eine Rolle. Neben der staatlichen Regulierung sind es vorrangig die Schwächung der Kaufkraft und Inflationen, die zu einer sinkenden Nachfrage in der Branche führen können.

Haben Menschen nicht mehr genug Geld für ihre Alltagsführung, werden Ausgaben in Casinos meist als allererstes reduziert. Diese Trends verändern sich innerhalb weniger Jahre wieder, doch für Investoren ist es eine harte Zeit, bei schlechten (oder fallenden) Kursen zu halten.

Fazit: Auch 2023 lohnt es sich noch, in die wachsende iGaming-Branche zu investieren

Sportwetten und Glücksspiele boomen und wer nicht selbst zu den Spielern gehören möchte, investiert in entsprechende Wertpapiere. Jede Kapitalanlage bringt Risiken mit, beim Kauf von Einzelaktien ist es deutlich stärker ausgeprägt.

Doch auch vorsichtige Kandidaten haben mit ETFs eine Option gefunden, die steigende Nachfrage positiv für sich selbst zu nutzen. Es ist kaum denkbar, dass verschiedene Anbieter gleichzeitig pleitegehen oder ihr Angebot einstellen müssen. So gelten ETFs als sicher, insbesondere im Hinblick auf das zu erwartende Branchenwachstum.

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