Frankfurt (ots) –
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie gab es am vergangenen Mittwoch, den 2. Oktober 2024 am Marburger Campus der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) einen Blick zurück und nach vorne. Zum einen feiert der familiäre Campus nahe der Unternehmensholding der Deutschen Vermögensberatung in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Zum anderen tritt Professor Melan Thuraiappah die Nachfolge als Campusleitung von Professor Michael Thiemermann an, der den Campus in den letzten zehn Jahren maßgeblich mit aufgebaut hat und sich zum Jahresende in den Ruhestand verabschiedet.
„Unsere FHDW hier in Marburg ist etwas ganz Besonderes“, mit diesen Worten begrüßte Marcus Aßmuth, Mitglied des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung und unter anderem verantwortlich für das duale Studienangebot, die Gäste. Dabei betonte er auch, dass die gesellschaftspolitische Bedeutung des Vermögensberaterberufes immer weiter zunimmt und wie wichtig das duale Studienangebot ist, um junge Menschen für den Beruf des Vermögensberaters zu qualifizieren und zu begeistern. Studierende schätzten vor allem die familiäre Atmosphäre, die Möglichkeit zum direkten Austausch mit den Dozenten, die Mischung aus Theorie und Praxis sowie die moderne Ausstattung, so Aßmuth. Wie gut das Studienangebot angenommen wird, belegen auch die kontinuierlich hohen Anmeldungen sowohl für den dualen Bachelor- als auch den berufsbegleitenden Master-Studiengang, die dieses Jahr sogar einen Rekordwert erreichten.
Auch Oberbürgermeister Thomas Spies verwies in seinem Grußwort auf die Bedeutung des Campus und des Unternehmens: „Marburg hat durch diesen Hochschulstandort viel gewonnen. Die FHDW ist eine besondere Ergänzung der akademischen Ausbildung in unserer Stadt.“
In einer Talkrunde warf Marcus Aßmuth mit seinem Vorstandskollegen Dr. Helge Lach einen Blick in die Anfangszeit des Campus sowie auf künftige Herausforderungen. Im Anschluss wurde Professor Thiemermann für seine Leistungen als Campusleiter geehrt. In seiner humorvollen Rede blickt er wortwörtlich auf Herausforderungen sowie Baustellen vor allem zu Beginn seiner Amtszeit zurück und wie sich das ehemalige Hotel in eine moderne Hochschule verwandelte. „Das Haus ist wie ein zweites Zuhause für mich und ich bin sehr dankbar für diese prägenden Jahre hier“, so der scheidende Professor.
Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe trat Professor Thuraiappah seine Nachfolge an und warf einen Blick in die Zukunft: „Mein zentrales Anliegen ist, die Qualität unserer Studiengänge stetig zu verbessern und zu sichern. Das heißt auch, dass wir flexibel genug bleiben, um uns an die Anforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt anzupassen. Bildung bedeutet für mich mehr als nur die Vermittlung von Wissen. Ich möchte, dass unsere Absolventen nicht nur Fachleute in ihrem Bereich werden, sondern auch verantwortungsbewusste, reflektierte und selbstbewusste Persönlichkeiten.“
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