Neuer Polizeijahrgang startet – unabhängige Beratung unterstützt Anwärter und Beamte

Berlin (ots) –

Finanzcop.de (http://finanzcop.de) und Polizei-Versicherungen.de geben neutralen Rat bei der Wahl der Krankenversicherung und zur Finanzplanung.

Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahrgangs im September treten tausende Polizeianwärter ihren Dienst an. Neben Theorie und Einsatztraining beschäftigt viele die Frage, wie sie sich optimal absichern sollen. Die Online-Plattformen Finanzcop.de und Polizei-Versicherungen.de haben sich darauf spezialisiert, angehende Polizisten in diesen Fragen unabhängig zu beraten. Beide sind Marken der Finanzwache.de (http://finanzwache.de), welche über 2.000 Polizeikunden bundesweit betreut und aktive und ehemalige Polizisten im Team hat.

Beratung ohne Bindung an einzelne Versicherer

Kai Buczinski, der Gründer und Geschäftsführer der Online-Plattformen, ist ehemaliger Polizeibeamter und kennt die Situation vieler Kollegen aus eigener Erfahrung. „Ich habe erlebt, dass bei den Beratungen vor Ort nur eine stark eingeschränkte Anzahl an Anbietern berücksichtigt wird“, beteuert er. Mit seinem Team kooperiert der Versicherungsmakler daher nicht exklusiv mit bestimmten Anbietern von Versicherungen und Finanzprodukten, sondern vergleicht das gesamte Marktangebot, unabhängig einer Gewerkschaftszugehörigkeit. Seine Erfahrung zeigt: „Die Versicherungsbranche hat sich weiterentwickelt und es gibt mittlerweile mehr als 2 bis 3 Anbieter, welche Polizisten gut absichern. Leider wird dies beim Polizeistart vor Ort oft nicht transparent kommuniziert.“

Schwerpunkt Kranken-, Pflegepflicht- und Dienstunfähigkeitsversicherung

Die Dienstleistung umfasst die gesamte Versicherungsberatung mit besonderem Fokus auf die für den Polizeidienst relevanten Absicherungen wie Pflegepflicht-, Kranken- und Dienstunfähigkeitsversicherung. Gerade die Absicherung gegen Dienstunfähigkeit ist für Polizeianwärter und -beamte ein zentrales Thema, da der Beruf körperlich und psychisch hohe Anforderungen stellt.

Durch branchenspezifische Expertise kann das Team auch in komplexen Fällen Lösungen aufzeigen – etwa bei Vorerkrankungen oder besonderen Einsatzprofilen. Im Leistungsfall begleiten die Makler ihre Kunden während des gesamten Prozesses und vertreten deren Interessen gegenüber den Versicherern. Vergünstigungen und Sonderaktionen von Polizeigewerkschaften werden im Rahmen der Beratung ebenfalls berücksichtigt.

Frühzeitige Beratung als Vorteil

Buczinski empfiehlt, sich frühzeitig – idealerweise bereits vor dem Dienstantritt – mit den Themen Versicherung und Vorsorge zu befassen. „So kann man langfristig bessere Konditionen sichern und Versorgungslücken vermeiden“, so Buczinski. Für viele Leistungen, etwa in der privaten Krankenversicherung, Anwartschaft und Dienstunfähigkeitsabsicherung, sind Eintrittsalter und Gesundheitszustand entscheidend. „Wer sich erst Jahre nach dem Start darum kümmert, kann häufig nicht mehr wechseln und nur zu schlechteren Konditionen.“

Digitale Kanäle erreichen junge Zielgruppen

Neben der persönlichen Online-Beratung setzen „Der Finanzcop“ und sein Team auf digitale Information. Seit fünf Jahren veröffentlicht er regelmäßig Videos auf YouTube zu Finanz- und Versicherungsthemen für Polizisten. Diese werden insbesondere von Polizeistartern stark nachgefragt. Auf TikTok liefert der Kanal @finanzwache kurze, leicht verständliche Tipps, die auf die Bedürfnisse junger Einsatzkräfte zugeschnitten sind.

Hintergrund: Absicherung für Polizisten

Traditionell arbeiten viele Polizeigewerkschaften mit festen Versicherungspartnern zusammen. Dadurch werden in der Beratung häufig nur eingeschränkte Auswahlmöglichkeiten angeboten. Unabhängige Makler wie Finanzcop.de und Polizei-Versicherungen.de (http://polizei-versicherungen.de) positionieren sich als Alternative, indem sie den gesamten Markt betrachten und so eine größere Bandbreite an Tarifen und Konditionen berücksichtigen.

Der Bedarf an neutraler Beratung wächst, da der Polizeiberuf einem stetigen Wandel unterliegt. Neue Einsatztechniken, erweiterte Aufgabenbereiche und eine gestiegene öffentliche Erwartungshaltung wirken sich auch auf das Risiko- und Vorsorgeprofil der Beamten aus.

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Quelle: ots