Wien (ots) –
Mit wenigen Klicks an der Börse reich werden – die Verlockung beim Daytrading ist groß. Doch was steckt wirklich dahinter? Trading-Experte Thomas Wimmer begleitet in seinem Coaching Quereinsteiger auf dem Weg zum professionellen Fremdkapital-Trader. Wie das funktioniert, woran die meisten scheitern und warum Disziplin wichtiger ist als Glück, erfahren Sie hier.
Viele träumen davon, mit wenigen Klicks finanziell frei zu werden. Daytrading, also der kurzfristige Handel mit Finanzinstrumenten wie Aktien, Währungen oder Futures innerhalb eines Tages, scheint dafür der ideale Weg zu sein. Kleine Kursbewegungen ausnutzen, schnelle Gewinne einfahren – was so einfach klingt, endet für viele jedoch im finanziellen Desaster. Denn was viele unterschätzen: Ohne fundiertes Wissen, ohne Strategie und ohne Kontrolle über die eigenen Emotionen wird aus dem Traum vom schnellen Reichtum schnell ein Albtraum. Wer unvorbereitet startet, tappt in dieselben Fallen wie zahllose andere vor ihm. Die Folge: Frustration, Schuldgefühle, finanzielle Verluste. „Dass die meisten Trader lediglich Geld verlieren, liegt nicht am Markt – sondern an ihrem Verhalten“, erläutert Thomas Wimmer.
Thomas Wimmer weiß, wovon er spricht – denn er hat alle Fehler selbst gemacht: Zwei Jahre lang handelte er mit Strategien aus dem Internet und verlor kontinuierlich Geld. Tatsächlicher Erfolg stellte sich erst ein, als er sich von einem Mentor aus der Schweizer Vermögensverwaltung coachen ließ. Dort lernte er professionelle Handelsstrategien, konsequentes Risikomanagement und die Bedeutung von emotionaler Disziplin kennen. Heute unterstützt er Menschen ohne Vorkenntnisse auf dem Weg zum erfolgreichen Fremdkapital-Daytrader – also ganz ohne eigenes Kapital. Sein Coaching basiert auf strukturierten Lerninhalten, Live-Trading-Sessions und einem erprobten Mentoring-System. Im Zentrum steht nicht das Versprechen schneller Gewinne, sondern der Aufbau echter Kompetenz. Seine Erfahrungen mit hunderten Teilnehmern fließen in sein Coaching ein.
Daytrading: Risiko oder Chance?
Doch ist Daytrading überhaupt ein vielversprechender Weg zum schnellen Vermögensaufbau oder doch eher ein hochriskantes Glücksspiel? Das lässt sich nicht pauschal beantworten. „Beides ist möglich – es hängt allein von der Herangehensweise ab“, bringt es Thomas Wimmer auf den Punkt. Wer ohne durchdachte Strategie, fundiertes Wissen und psychologische Stabilität handelt, begibt sich in ein Spiel mit hohem Verlustrisiko. Wird Daytrading jedoch professionell betrieben – mit einem klaren System, konsequentem Risikomanagement und einem disziplinierten Mindset – kann es zu einer konstanten Einnahmequelle werden.
Warum scheitern so viele Daytrader?
Die Zahl derer, die mit großen Erwartungen ins Daytrading starten und kurze Zeit später frustriert das Handtuch werfen, ist hoch. Die Gründe für dieses Scheitern ähneln sich häufig: Viele Trader setzen auf unbewiesene Strategien aus Foren oder sozialen Medien, handeln ohne langfristiges System und bringen nicht die notwendige Geduld mit. Statt strukturierter Planung regiert die Hoffnung auf schnelle Gewinne. Gleichzeitig fehlt es oft an einer fundierten Ausbildung, was dazu führt, dass emotionale Impulsentscheidungen unter Druck fatale Folgen haben können.
„Privattrader sind leichte Beute“, warnt Thomas Wimmer. Denn während unerfahrene Einzelpersonen planlos handeln, nutzen institutionelle Trader deren Fehler gezielt aus. Viele der Strategien, die in der professionellen Finanzwelt funktionieren, werden bewusst nicht öffentlich kommuniziert. Wissen wird geschützt – und bleibt für Außenstehende unzugänglich. Wer versucht, ohne professionelle Begleitung erfolgreich zu traden, begibt sich damit auf gefährliches Terrain.
Fremdkapital-Trading: Die professionelle Alternative
„Wir setzen insbesondere auf Fremdkapital-Trading, das auf einem einfachen, aber effektiven Prinzip basiert: Vermögensverwalter oder spezialisierte Anbieter stellen qualifizierten Tradern Kapital zur Verfügung, mit dem diese an den Märkten agieren“, verrät Thomas Wimmer. „Gewinne werden anschließend prozentual geteilt, während potenzielle Verluste vom Kapitalgeber getragen werden.“ Für den Trader bedeutet das: kein Risiko des Totalverlusts – dafür aber die Verpflichtung zu verantwortungsvollem, regelkonformem Handeln.
Der Einstieg in diese Form des Tradings setzt jedoch eine überzeugende Leistungsbilanz und das Bestehen eines Qualifikationstests voraus. Zudem gelten klare Vorgaben zum Risikomanagement, die konsequent einzuhalten sind. Trader, die diese Bedingungen erfüllen, profitieren nicht nur von deutlich größerem Handelsvolumen, sondern auch von der Möglichkeit, sich dauerhaft als professioneller Händler zu etablieren – ohne eigenes Startkapital investieren zu müssen.
Thomas Wimmers Coaching-Ansatz: Trading lernen wie ein Handwerk
Basierend auf seinen eigenen Erfahrungen hat Thomas Wimmer ein strukturiertes Coaching-Programm entwickelt, das sich gezielt an Menschen ohne Vorkenntnisse richtet – etwa Berufstätige, Angestellte oder Quereinsteiger. Das Ziel ist klar definiert: Innerhalb von zwölf Monaten sollen die Teilnehmenden in die Lage versetzt werden, sicher, diszipliniert und eigenständig zu traden – bei Wunsch auch mit Zugang zu Fremdkapital.
Das Programm umfasst eine Kombination aus digitalen Lerninhalten mit lebenslangem Zugriff, regelmäßigen Live-Calls zur Vertiefung des Gelernten sowie konkreten Trading-Signalen als Handlungsgrundlage. Besonders intensiv ist die Betreuung in kleinen Gruppen mit Live-Trading-Sessions, ergänzt durch eine aktive Community auf Discord. Wer möchte, kann zusätzlich auf individuelle 1:1-Begleitung zugreifen oder sich in weiterführenden Mastermind-Programmen noch gezielter weiterentwickeln. Das Konzept ist praxisnah, stringent und darauf ausgerichtet, die Teilnehmer nicht nur theoretisch zu qualifizieren, sondern in der realen Handelspraxis zu befähigen.
Psychologie & Mindset: Die unsichtbare Erfolgsformel
Neben technischem Know-how ist die mentale Verfassung eines Traders oft der entscheidende Erfolgsfaktor. Ohne Emotionskontrolle, Disziplin und die Fähigkeit, auch in stressigen Situationen kühlen Kopf zu bewahren, bleibt nachhaltiger Erfolg aus. „Trading ist ein Handwerk“, erklärt Thomas Wimmer. „Jeder kann es lernen – wie Tischler oder Elektriker. Aber nur, wenn er bereit ist, die Grundlagen wirklich zu beherrschen.“ Häufig liege das Scheitern weniger an den Märkten als an der fehlenden mentalen Vorbereitung des Einzelnen. Wer sich selbst nicht im Griff hat, verliert – unabhängig von der Qualität der Strategie.
Fazit: Daytrading – Reichtum oder Glücksspiel?
Daytrading ist kein Glücksspiel – zumindest dann nicht, wenn es auf professionellen Grundlagen basiert. Eine fundierte Ausbildung, bewährte Strategien, emotionale Stabilität und konsequentes Risikomanagement sind die Voraussetzungen dafür, dass Daytrading zu einer echten Einkommensquelle werden kann.
Schneller Reichtum ist möglich – aber nicht durch Glück, sondern durch strukturiertes Handeln, Ausdauer und Lernbereitschaft. Thomas Wimmer hat diesen Weg selbst beschritten und zeigt heute anderen, wie sie ohne Eigenkapital und ohne klassischen Angestelltenjob ein selbstbestimmtes, finanziell freies Leben aufbauen können. Der Weg dorthin erfordert Disziplin – doch er lohnt sich.
Sie möchten finanziell unabhängig werden und professionelles Trading von Grund auf lernen – ohne sich auf Glück oder gefährliche Internettrends verlassen zu müssen? Dann melden Sie sich jetzt bei Thomas Wimmer (https://www.wimmerthomas.com/) und vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch!
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