Exclusive Content:

Klimaschutz in den Alpen: Solardach für eine denkmalgeschützte Berghütte...

Beetzendorf (ots) - Roofit.Solar, ein führender Anbieter für gebäudeintegrierte...

Sanierungsbedürftiges Haus verkaufen: So schaffen Sie es trotz schlechter...

Frankfurt am Main (ots) - Sanierungsbedürftige Häuser stehen oft...

Solartechnik Scheck GmbH: Darauf müssen Hausbesitzer bei der Planung...

Fockbek (ots) - Auf dem PV-Markt tummeln sich unzählige...

Überstunden adé – 5 Prozesse, die Steuerkanzleien optimieren sollten, um ihr Personal zu entlasten

Speyer (ots) –

Während die Auftragslast vieler Steuerkanzleien steigt, bleiben dringend benötigte Bewerbungen aufgrund des anhaltenden Fachkräftemangels weiterhin aus. Die Folge: Ihre Mitarbeiter müssen zahlreiche Zusatzaufgaben übernehmen – und in vielen Fällen regelmäßig Überstunden schieben.

„Verstärkte Recruiting-Maßnahmen werden dieses Problem nicht zeitnah lösen – die richtigen strategischen Schritte und optimierte Prozesse aber schon“, sagt Michael Wohlfart. Der erfahrene Kanzleiberater unterstützte bereits mehr als 250 Steuerkanzleien bei der Optimierung ihrer Strukturen und weiß daher, wie man seine Mitarbeiter effektiv entlastet. In diesem Artikel stellt er fünf wirkungsvolle Maßnahmen vor, mit denen Steuerkanzleien den Arbeitsaufwand ihrer Mitarbeiter spürbar minimieren.

1. Vorhandenen Mandantenstamm anpassen

80 Prozent des Ärgers, mit dem Steuerkanzleien im beruflichen Alltag zu tun haben, werden von etwa 20 Prozent der Mandanten verursacht. Folglich sind sämtliche Optimierungsmaßnahmen nutzlos, solange Steuerkanzleien mit den falschen Mandanten zu tun haben. Zunächst gilt es daher, den vorhandenen Mandantenstamm entsprechend zu bereinigen und sich von schwierigen Mandanten zu trennen. Auch der Auswahlprozess sollte dahingehend angepasst werden, dass von Anfang an nur die richtigen Mandanten aufgenommen werden.

2. Aufgabenverteilung entsprechend optimieren

In jeder Steuerkanzlei gibt es eine Vielzahl von Hilfstätigkeiten, die weit über Telefondienst, Scannen, Kopieren und Co. hinausgehen und die nicht unbedingt von Fachkräften abgewickelt werden müssen. Selbst wenn bereits ein gut funktionierendes Sekretariat vorhanden ist, finden sich in aller Regel noch genügend Tätigkeiten, um eine weitere Vollzeitkraft sinnvoll zu beschäftigen, was wiederum zu einer enormen Entlastung der Fachkräfte beiträgt. Hierbei empfehlen sich Bürokaufleute, da diese für solche Aufgaben prädestiniert und am Markt sehr gut verfügbar sind.

3. Telefonische Sprechzeiten einführen

Das Telefon ist ein immenser Störfaktor in Steuerkanzleien: Mehrfach am Tag werden die Mitarbeiter aus ihrer Konzentration gerissen, um Mandantenfragen zu beantworten. Um das Personal zu entlasten, empfiehlt es sich daher, die Servicezeiten zu reduzieren. Zwar sind Steuerkanzleien dann nicht mehr von morgens bis abends, sondern nur noch in einem eingeschränkten Zeitfenster erreichbar – allerdings wird diese Vorgehensweise grundsätzlich gut von Mandanten aufgenommen.

Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, kann sogar über Telefontermine agieren. In diesem Fall würde das Sekretariat einen zeitnahen Termin mit dem passenden Sachbearbeiter für den Anrufer vereinbaren. Das ist nicht nur für die Steuerkanzlei, sondern auch für den Mandanten von Vorteil, weil Fragen besser und zielgerichteter beantwortet werden können.

4. Interne Schulungsmöglichkeiten anbieten

Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist extrem zeitintensiv – Zeit, die die vorhandenen Mitarbeiter aufgrund der hohen Auftragslast in aller Regel nicht haben. In der Folge werden neue Mitarbeiter oft nur rudimentär eingearbeitet. Um das Onboarding zu verbessern, empfiehlt es sich, die Schulungsmaterialien auf den neuesten Stand zu bringen. Besonders empfehlenswert sind interne Schulungsvideos, die Steuerkanzleien auf lange Sicht nutzen können, um ihre Mitarbeiter einzuarbeiten.

5. E-Mails gebündelt bearbeiten

Eine ähnliche Störquelle wie das Telefon ist der E-Mail-Verkehr. Um Zeit zu sparen, gehen Steuerberater und deren Mitarbeiter hier am besten dazu über, E-Mails zweimal am Tag gebündelt zu bearbeiten, statt jedes Mal, wenn eine Nachricht eingeht, direkt zu antworten. Gerade bei nahezu identischen Sachverhalten kann es sich auch anbieten, über E-Mail-Vorlagen nachzudenken. So müssen Mitarbeiter nicht jedes Mal das Rad neu erfinden, sondern können ganz einfach auf die passende Vorlage zurückgreifen, was eine enorme Entlastung bringt.

Über Michael Wohlfart:

Michael Wohlfart ist Kanzleiberater und – gemeinsam mit Bastian Schoder – einer der beiden Geschäftsführer der Kanzleibooster GmbH. Die Experten unterstützen zusammen mit ihrem Team Steuerberater dabei, ihre Kanzlei entspannter zu führen, ohne hierfür mehr Personal einstellen zu müssen. So haben sie bereits über 250 Kanzleien dabei geholfen, die Kanzleileitung deutlich zu entlasten, die Produktivität zu steigern und die Mandantenstruktur signifikant zu verbessern. Mehr Informationen dazu unter: https://kanzleibooster.de/

Pressekontakt:
Kanzleibooster GmbH
Michael Wohlfart und Bastian Schoder
E-Mail: [email protected]
Webseite: https://kanzleibooster.de/

Latest

Klimaschutz in den Alpen: Solardach für eine denkmalgeschützte Berghütte in Österreich

Beetzendorf (ots) - Roofit.Solar, ein führender Anbieter für gebäudeintegrierte...

Sanierungsbedürftiges Haus verkaufen: So schaffen Sie es trotz schlechter Energieklasse

Frankfurt am Main (ots) - Sanierungsbedürftige Häuser stehen oft...

Solartechnik Scheck GmbH: Darauf müssen Hausbesitzer bei der Planung ihrer PV-Anlage achten

Fockbek (ots) - Auf dem PV-Markt tummeln sich unzählige...

Wärmepumpen auch für alte Mauern – Dieser Start-up-Gründer zeigt, dass Wärmepumpen auch für Altbauten geeignet sind

Heidelberg (ots) - Viele Altbaubesitzer glauben, dass Wärmepumpen für...
spot_img

Nicht verpassen

Klimaschutz in den Alpen: Solardach für eine denkmalgeschützte Berghütte in Österreich

Beetzendorf (ots) - Roofit.Solar, ein führender Anbieter für gebäudeintegrierte...

Sanierungsbedürftiges Haus verkaufen: So schaffen Sie es trotz schlechter Energieklasse

Frankfurt am Main (ots) - Sanierungsbedürftige Häuser stehen oft...

Solartechnik Scheck GmbH: Darauf müssen Hausbesitzer bei der Planung ihrer PV-Anlage achten

Fockbek (ots) - Auf dem PV-Markt tummeln sich unzählige...

Wärmepumpen auch für alte Mauern – Dieser Start-up-Gründer zeigt, dass Wärmepumpen auch für Altbauten geeignet sind

Heidelberg (ots) - Viele Altbaubesitzer glauben, dass Wärmepumpen für...
Tanja Schiller
Tanja Schillerhttps://cnnmoney.ch
Mein Name ist Tanja Schiller. Ich bin 28 Jahre alt und gehe hier bei CNNMoney meiner Berufung, dem redaktionellen Schreiben, nach. Dabei will ich Ihnen dem Leser nicht nur aktuelle News vermitteln, sondern auch Produkte auf Herz und Nieren testen und schauen, ob sie wirklich halten was sie versprechen!
spot_imgspot_img

Klimaschutz in den Alpen: Solardach für eine denkmalgeschützte Berghütte in Österreich

Beetzendorf (ots) - Roofit.Solar, ein führender Anbieter für gebäudeintegrierte Solarlösungen, hat gemeinsam mit seinem Partner Nimmervoll-2 das Solardach der Ostpreußenhütte in den Salzburger Kalkalpen...

Sanierungsbedürftiges Haus verkaufen: So schaffen Sie es trotz schlechter Energieklasse

Frankfurt am Main (ots) - Sanierungsbedürftige Häuser stehen oft wie Blei auf dem Markt. Interessenten werden von hohen Renovierungskosten und schlechten Energieklassen abgeschreckt. Die...

Solartechnik Scheck GmbH: Darauf müssen Hausbesitzer bei der Planung ihrer PV-Anlage achten

Fockbek (ots) - Auf dem PV-Markt tummeln sich unzählige Anbieter mit zum Teil gravierenden Unterschieden in der Dienstleistungsqualität - für Kunden ist im Vorfeld...