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Gillette: Klingeninnovation für ein noch besseres Rasurerlebnis / Gillette führt größte Klingeninnovation seit über 10 Jahren ein

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Schwalbach am Taunus (ots) –

Gillette setzt in diesem Frühjahr seine Serie großer Innovationen fort: Nach der Überarbeitung seines Rasiererportfolios in 2021 und der Einführung von GilletteLabs mit Reinigungs-Element in 2022 folgt nun Gillettes größte Klingeninnovation seit über 10 Jahren. Highlight sind dabei die neuen, innovativen ProBlades(TM)-Klingen, die exklusiv neben weiteren Neuerungen in der Pro-Serie eingeführt werden und für eine besonders komfortable und gleichzeitig glatte Rasur sorgen. Ab April sind zudem verbesserte Klingen der Serien Fusion5, SkinGuard und Mach3 im Handel erhältlich.

Die Premiumklingen der Gillette ProGlide, ProShield, Fusion5 sowie SkinGuard Rasierer werden im Gillette Traditionswerk in Berlin hergestellt. Seit über 85 Jahren werden an diesem Produktionsstandort unter dem Motto „Innovation trifft Präzision“ Qualitätswaren produziert und stetig Innovationen vorangetrieben.

Gillette Pro: Neue ProBlades(TM) sorgen für Rasurerlebnis der Extraklasse

In der ProGlide und ProShield Familie führt Gillette die langanhaltend scharfen ProBlades(TM) Klingen ein. Dabei handelt es sich um mehr als nur eine Klingentechnologie. Vielmehr erreicht Gillette durch die spezielle Anordnung zweier unterschiedlicher Klingen mit ProBlades(TM)-Technologie ein maßgeschneidertes Rasurerlebnis. Die ProGlide Klingen enthalten vier ultra-dünne und extrem scharfe ProBlades(TM) Klingen, die mit einer speziellen, diamantähnlichen Kohlenstoffbeschichtung hergestellt werden. Sie benötigen bis zu 10%[1] weniger Kraft beim Schneiden, was für spürbar weniger Ziehen und Reißen während der Rasur sorgt. Die fünfte Klinge hat eine breitere Klingenspitze, um Hautirritationen und Schnittverletzungen zu vermeiden. In Kombination sorgen die Klingen so für eine ultimativ glatte, aber dennoch komfortable Rasur.

Für das Extra an Komfort kombiniert Gillette bei den ProShield Chill Klingen zwei ProBlades(TM) Klingen mit breiterem Profil mit drei der ultra-dünnen ProBlades(TM) Klingen.

Erstmalig für Gillette Rasierer werden die ProGlide Klingen zudem mit einem innovativen dreifachen Klingenstabilisator ausgestattet. Dieser hilft dabei, dass die Klingen einen optimalen Abstand zueinander einhalten und sorgt dafür, die Kontaktzeit der Klinge mit dem Haar sowie das Flattern der Klingen für mehr Präzision und einen sauberen Schnitt zu reduzieren. Ein um 12% vergrößerter Gleitstreifen[2] ermöglicht ab sofort eine noch bessere Gleitfähigkeit.

Gillette Fusion5: Fünf Klingen für höchsten Komfort

Die Fusion5-Serie ist mit fünf Klingen für eine gründliche und langanhaltende Rasur ausgestattet. Zu den Neuerungen bei den Fusion5 Rasierklingen gehören ein um 15% vergrößerter Gleitstreifen für sanftes Gleiten[3], eine neue „Schneepflug“-Technologie, die überschüssiges Rasiergel besser ableitet, sowie ein neuer Klingenstabilisator, der den optimalen Klingenabstand gewährleistet. Beim Fusion5 Power führt zudem ein überarbeiteter Mikrokamm die Haare in optimaler, aufrechter Position zu den Klingen.

SkinGuard: für die Bedürfnisse unebener und unreiner Haut

Die SkinGuard Klingen erhalten ebenfalls einen überarbeiteten Gleitstreifen mit einem Hauch von Aloe für verbesserte Gleitfähigkeit und mehr Sanftheit bei der Rasur. Das beugt Irritationen der empfindlichen Haut vor. Der SkinGuard erhält neben dem verbesserten Gleitstreifen für mehr Komfort auch ein farblich überarbeitetes Griffdesign.

Mach3: Gründliche Rasur ohne Hautirritationen

Die Ersatzklingen der Mach3-Serie ermöglichen bis zu 15 glatte Rasuren. Jetzt wurde der Mach3 Turbo mit einem neuen, verbesserten Gleitstreifen für bessere Gleitfähigkeit ausgestattet.[4] Das Design des Mach3-Griffs wurde ebenfalls aktualisiert, wobei der klassische Look beibehalten wurde.

Die Gillette Rasierer mit dem neuen Klingenportfolio sind ab April 2023 im Handel erhältlich.

Bildmaterial und ein Factsheet zu den Produkten finden Sie hier (https://releasd.com/pages/iAzxDcEN3UaOR_vhfxqbyrmfyfoawXiWrR_7GillF6Y=).

UVP* für die Klingenpackungen:

ProGlide 4 Klingen 17,99 EUR

ProGlide Power 4 Klingen: 21,99 EUR

ProShield Chill 4 Klingen: 19,99 EUR

Fusion5 4 Klingen: 14,99 EUR

Fusion5 Power 4 Klingen: 17,99 EUR

SkinGuard Sensitive 4 Klingen: 17,99 EUR

Mach3 6 Klingen: 13,99 EUR

Mach3 Turbo 5 Klingen: 14,99 EUR

Über Gillette:

Seit mehr als 120 Jahren liefert Gillette Präzisionstechnologie und konkurrenzlose Produktleistung – und verbessert so das Leben von über 800 Millionen Verbrauchern auf der ganzen Welt. Von der Rasur und Körperpflege bis hin zu Hautpflege bietet Gillette eine Vielzahl von Produkten, darunter Rasierer, Rasiergel (Gele, Schäume und Cremes), Hautpflege, Aftershaves. Weitere Informationen und die neuesten Nachrichten zu Gillette findest du unter www.gillette.de.

Über Procter & Gamble:

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ariel®, Antikal®, Braun®, blend-a-dent®, Clearblue®, Dash®, Fairy®, Febreze®, Gillette®, Head & Shoulders®, Herbal Essences®, Lenor®, Meister Proper®, Olay®, Old Spice®, Oral-B®, Pampers®, Pantene Pro-V®, Persona®, Swiffer® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com (http://ots.de/j4YguZ) und www.twitter.com/PGDeutschland.

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[1] bis zu 10 % niedriger im Vergleich zu Gillette Fusion5 Klingen.

[2] im Vergleich zum vorherigen ProGlide / ProShield.

[3] im Vergleich zu Gillette Fusion5.

[4] im Vergleich zum bisherigen Fusion-Rasierer.

*Verkaufspreise, Vermarktungen und Distributionsentscheidungen (Sortiment, Platzierung) liegen im alleinigen Ermessen des Handelspartners

Pressekontakt:
Procter & Gamble
Nina Knecht, Director Communications Grooming DACH,
Sulzbacher Straße 40, 65824 Schwalbach/Ts.,
Tel.: +49 (0)6196 89 8760,
E-Mail: knecht.n@pg.comBrandzeichen – Markenberatung und Kommunikation GmbH
Karolina Klingenberg, Senior Consultant,
Bahnstraße 2, 40212 Düsseldorf,
Tel.: +49 (0)178 3220 176,
E-Mail: karolina.klingenberg@branzeichen-pr.de
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Smarte Balkonkraftwerke: Neue Generation als Antwort auf die VDE-Empfehlung zur neuen 800W-Bagatellgrenze

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Leipzig (ots) –

Die priwatt GmbH, einer der führenden Anbieter von Balkonkraftwerken, bietet ab sofort als erstes Unternehmen updatefähige Balkonkraftwerk-Sets an. Ausgestattet mit intelligenter Wechselrichter-Technologie kann die Ausgangsleistung von 600 W auf 800 W mit einem Over-The-Air-Update angepasst werden und entspricht sowohl aktuellen als auch zukünftigen gesetzlichen Bestimmungen.

Damit ist priwatt der erste Anbieter auf dem deutschen Markt, der die Empfehlung vom VDE (https://priwatt.de/blog/balkonkraftwerk-800-watt-erlaubt/) zur Einführung einer 800-Watt-Bagatellgrenze bereits jetzt innovativ umgesetzt hat. Neben namhaften Unternehmen aus der Branche haben sich auch das Umweltbundesamt sowie Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck, dafür ausgesprochen, der Empfehlung des VDE zu folgen. Mit einer Gesetzesänderung wird bereits in diesem Jahr gerechnet.

„Wir sind stolz darauf, unseren KundInnen bereits heute eine Technologie anzubieten, die den Leistungsstandards von morgen entspricht, ohne dass ein Hardware-Austausch in Zukunft erforderlich ist“, sagt Kay Theuer, Geschäftsführer von priwatt. „So können wir alle Menschen dabei unterstützen, nachhaltig, zukunftssicher und mit großen Schritten ihre private Energiewende voranzutreiben.“

Neben dem in Deutschland aktuell einzigartigen Over-The-Air-Update überzeugen die in den Duo-Sets enthaltenen leistungsstarken Solarmodule mit einer Leistung von 405 / 410 Watt. Dank einer integrierten Energiemessung können KundInnen über eine kostenlose App die Stromerzeugung minutengenau via WLAN überwachen. Gleichzeitig folgt priwatt höchsten Datenschutzstandards: Die Messwerte und Nutzerdaten werden auf deutschen Servern gespeichert.

Weitere Informationen und eine Beratung zur neuesten Generation der priwatt Balkonkraftwerke sind im Online-Shop unter www.priwatt.de zu finden.

Über priwatt

priwatt ist einer der führenden Anbieter für DIY-Solarstromlösungen in Deutschland. Mit dem großen Ziel, die Energiewende für alle zu ermöglichen, bietet das Leipziger Green-Energy Unternehmen sowohl MieterInnen als auch HauseigentümerInnen, unabhängig vom Alter oder technischem Know-how, kostengünstige und einfache Alternativen, um selbst grünen Strom zu erzeugen und damit die eigenen Energiekosten zu senken.

Pressekontakt:
priwatt GmbH
Anne-Laura Fischer
Schillerstraße 4
04109 Leipzig
+49 (0) 175 773 278 9
communications@priwatt.de
www.priwatt.de
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Mit Xeem-Challenge von Kaufland die Zukunft des Einkaufs mitgestalten

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Neckarsulm (ots) –

Was sind die wichtigsten und innovativsten Technologien für die Zukunft des Einkaufs? Genau diese Frage stellt Kaufland auf der Innovationsplattform Xeem.de und ruft Nachwuchstalente dazu auf, Visionen zu entwickeln. Teilnehmen können Studierende und Schüler ab 16 Jahren. Ziel ist es, dass sie alleine oder gemeinsam im Team von je zwei bis drei Personen eine Liste der fünf wichtigsten innovativen Technologien erstellen, die Kaufland in den nächsten fünf Jahren nutzen sollte. Die besten Konzepte werden prämiert. Zu gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine und Vorstellungsgespräche mit dem Fachbereich Digitalisierung Einkauf. Teilnahmeschluss ist der 21. Mai 2023.

„Wir gehen davon aus, dass sich das Innovationstempo im Lebensmitteleinzelhandel in den kommenden Jahren weiter erhöhen wird. Deshalb überprüfen wir regelmäßig, wie modern und zukunftssicher unser Tech-Stack ist und analysieren mögliche Innovationen“, erklärt Torben Wolf, Geschäftsführer Digitalisierung Einkauf bei Kaufland International.

Xeem, bekannt aus der Gründershow „Die Höhle der Löwen“, verbindet auf seiner Plattform Unternehmen mit der Generation Z. Bei den Challenges können Teilnehmer nicht nur Preisgelder oder Gutscheine gewinnen, sondern auch Einblicke in Unternehmen, Möglichkeiten zum Netzwerken und ein Zertifikat für den Lebenslauf. Von der Idee profitieren also beide Seiten: Firmen und Nachwuchskräfte.

Die Kaufland-Challenge finden Sie online unter Xeem | Challenge: Kaufland | Für eine digitale Zukunft (https://app.xeem.de/challenge/kaufland-fur-eine-digitale-zukunft)

Einen O-Ton zum Thema finden Sie hier zum Download (https://file4you.schwarz/download.xhtml?id=a9801ed13ef143209b57dbee00d50396) (Passwort: Xeem2023) oder auf unserem neuen Presseportal, wo unter https://unternehmen.kaufland.de/presse weitere aktuelle Pressemitteilungen, spannende Schwerpunktthemen, Bild- sowie Audio- und Videomaterial warten.

Pressekontakt:
Kaufland Unternehmenskommunikation
Annegret Adam
Rötelstraße 35
74172 Neckarsulm
Telefon +49 7132 94-680448
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Der beste Buggy für Abenteuer und Komfort

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Berlin (ots) –

Höchste Benutzerfreundlichkeit sorgt dafür, dass Sie mit dem Joolz Aer+ entspannt reisen können

Ob Sie sich in diesem Jahr für einen außergewöhnlichen Roadtrip, eine atemberaubende Städtetour oder einen Kurzurlaub entscheiden: Wenn Ihr Kind sich im Urlaub wohlfühlt, geht es Ihnen genauso. Um es Eltern leicht zu machen, präsentiert Joolz jetzt den Joolz Aer+, den ultimativen Begleiter für Abenteuer nah und fern. Ausgezeichnet mit dem renommierten Red Dot Award für Design und dem Consumers‘ Association Best from the Test, bietet der Buggy alle Vorteile, die man sich als Eltern wünscht: Er ist federleicht, lässt sich im Handumdrehen ein- und ausklappen und wächst mühelos mit. Der ergonomische Sitz unterstützt die Entwicklung des Kindes und lässt sich für den bequemen Mittagsschlaf einfach in eine flache Position bringen. Außerdem schützt das extragroße und belüftete Sonnenverdeck die Kleinen an sonnigen Tagen vor Hitze. Ideal für unterwegs! Der Buggy besteht zu 100% aus recycelten Stoffen und leistet somit einen Beitrag zu einer besseren Welt für uns und unsere Kinder.

Stressfreies Abenteuer

Urlaub ist zum Entspannen da. Gerade für die heutige Elterngeneration ist es wichtig, hin und wieder an die frische Luft zu kommen, um danach mit neuer Energie das Abenteuer Elternschaft fortsetzen zu können. Die Kinderwagenmarke Joolz versteht das wie kein anderer und hat eine erneuerte Version ihres beliebten Buggys Aer entworfen, mit der Sie kleine und große Abenteuer erleben können, ohne auf den Komfort von Ihnen und Ihrem Kind verzichten zu müssen. Ein Urlaub an einem sonnigen Ort? Der Aer+ ist kabinensicher und verfügt über ein großes Sonnenverdeck mit LSF 50+, das ultimativen Schutz vor UV-StrahIung bietet. Ein Städtetrip? Mit dem hohen Schiebebügel können Sie sich mühelos durch die Stadt bewegen, und der Sitz Iässt sich in eine flache Position bringen, damit Ihr Kind bequem schlafen kann. Außerdem wiegt der Buggy nur sechs Kilo. Sie können ihn mithilfe des Schultergurts einfach mitnehmen und er ist mit einer Hand in einer Sekunde ein- und ausgeklappt. Wohin Sie auch gehen, Sie und Ihr Kind werden gut erholt zurückkommen.

Der Buggy von und für die Zukunft

Wegen all seiner Funktionen, die das Leben der Eltern erleichtern, kombiniert mit einem stilvollen und zukunftssicheren Design, hat der Joolz Aer einen Red Dot Award gewonnen und wurde von der Verbrauchervereinigung 2022 als Testsieger ausgezeichnet. Das Design beginnt bei den Stoffen des Buggys, die aus recycelten PET-FIaschen hergestellt werden. Durch die Verwendung dieser nachhaltigen Materialien reduzieren wir gemeinsam den Berg an Plastikmüll und Sie sorgen für eine bessere Welt für Ihr Kind. Darüber hinaus wächst das Design des Buggys mühelos mit Ihrer Familie mit. Braucht Ihr Kind mehr Platz? Die extralange Rückenlehne stützt Nacken und Kopf optimal und kann bis zu 22 Kilo tragen. Wenn Ihre Familie wächst, können Sie den Joolz Aer+ mit einer Wanne ausstatten oder ein Mitfahrbrett für ältere Kinder ergänzen. Und wenn Sie den Buggy nicht mehr brauchen, können Sie ihn dank der übertragbaren 10-Jahres-Garantie problemlos an eine neue Familie weitergeben. Dank dieser übertragbaren Garantie können Sie den Buggy mit gleichem Vergnügen für endlose Abenteuer nutzen. Jeder Schritt zählt!

Der Joolz Aer+ ist ab dem 27. Februar 2023 in den klassischen Farben Navy blue, Sage green, Mighty green, Awesome anthracite, Refined black, Delightful grey und Lovely taupe, sowie den saisonalen Ausführungen (Ocean blue und Desert ochre) erhältlich zu einem UVP von 449 Euro (Die Wanne kostet UVP 259 Euro).

Über Joolz

Joolz ist eine niederländische Premium-Kinderwagenmarke, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die nächste Generation von Eltern bestmöglich zu unterstützen. Eltern, die entschlossen sind, eine schönere Welt für ihre Kinder und sich selbst zu schaffen. Sie helfen mit Produkten und Dienstleistungen, die für das wirkliche Leben entwickelt wurden, damit Eltern sich wohl und ausgeglichen fühlen. Ihre übertragbare 10-Jahres-Garantie garantiert, dass die Kinderwagen langlebig sind und Generationen von Eltern und Kindern Freude an ihnen haben werden. Joolz wurde 2007 gegründet und hat sich zu einer Gruppe von Fachleuten, hauptsächlich Eltern, entwickelt, die von ihrem nachhaltigen Hauptsitz in Amsterdam aus arbeiten. Joolz Kinderwagen sind in mehr als 50 Ländern in Europa, Asien, Australien und den Vereinigten Staaten erhältlich. Für jeden verkauften Kinderwagen pflanzen sie einen Baum im Joolz Lebenswald. Das ist ihr Beitrag für die kommenden Generationen. Sehen Sie sich hier (https://www.youtube.com/watch?v=z4w_B0OGtpY) den Markenfilm über Joolz an.

Pressekontakt:
Press Factory GmbH
Lukas Wanninger
Communication Consultant
+49 30 767 339 093
lukas.wanninger@press-factory.de
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Faire Ostern? / Wie fair Zertifikate auf Schokoladenverpackungen wirklich sind

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Hamburg (ots) –

Ostern ohne Schokolade? Undenkbar! Doch unter welchen Umständen werden die Leckereien eigentlich produziert? Das ist gar nicht immer unbedingt transparent, und während heute auch die größten Schokoladenhersteller sich mit Zertifikaten auf ihren Verpackungen rühmen, die ein faires Produkt versprechen, ist nicht alles Gold was glänzt. Denn Greenwashing ist auch in der Schokoladenindustrie ein großes Problem. Für Verbraucher ist es fast unmöglich, zu erkennen, welche Zertifikate wirklich ein faires Produkt garantieren.

Zahlen und Statistiken sind leider immer noch eindeutig: Die meisten der 2022 für den deutschen Verbrauch hergestellten Osterhasen und Schokoladen wurden unter Umständen hergestellt, die gegen Menschenrechte verstoßen und illegale Kinderarbeit antreiben. Rund 1,5 Millionen Kinder arbeiten auf Kakaoplantagen in Côte d’Ivoire und im benachbarten Ghana, wo 60 % des weltweiten Kakao-Vorkommens produziert wird (Anadolu Agency (https://www.aa.com.tr/en/world/child-labor-in-cocoa-production-akin-to-slavery/2753639#), NORC Report (https://www.norc.org/PDFs/Cocoa%20Report/NORC%202020%20Cocoa%20Report_English.pdf)). Tony’s Chocolonely, Impact Business und Schokoladenhersteller aus den Niederlanden, fragt sich deshalb: Ist es nicht seltsam, Schokolade an Kinder zu verteilen, bei der wir wissen, dass dahinter illegale Kinderarbeit stecken könnte?

Doch wie sollen Verbraucher zwischen all den Zertifikaten wie Cocoa Life, Rainforest Alliance und Co. erkennen, was nun wirklich fair ist? Gibt es wirklich faire Schokolade? Die kurze Antwort ist: Auch wenn sich viele Hersteller mit nachhaltigen Werbeversprechen rühmen, reicht das, was Kakaofarmer:innen für ihre Arbeit und Ernte-Erträge erhalten, oft nicht für ein existenzsicherndes Einkommen aus. Auch nicht durch Prämien.

„Offizielle Zertifikate wie Fairtrade sind ein guter erster Schritt in die richtige Richtung. Allerdings reichen sie oft nicht aus, um wirklich strukturellen Wandel herbeizuführen. Das größte Problem im Kakaoanbau ist Armut. Nachhaltigkeitssiegel einzelner Unternehmen setzen meist keinen Mindestpreise für Rohstoffe an und umfassen nie die gesamte Kakaolieferkette, daher sind solche Herangehensweisen nicht die endgültige Lösung.“, so Tony’s Chocolonely.

Doch woran scheitert es nun trotz der Zertifikate? Das Kakao-Barometer (https://cocoabarometer.org/en/) bringt es auf den Punkt: In den konsumierenden Ländern wird Schokolade meist viel zu billig verkauft, um sie nachhaltig und fair produzieren zu können. Zudem konzentriert sich die Macht in der Schokoladenindustrie auf einige wenige Konzerne wie Mars (u.a. viele der Lieblings-Schokoriegel), Nestlé (u.a. KitKat und Smarties), Ferrero und Mondelez (u.a. Milka). Sie halten die Preise niedrig und nehmen die Konsequenzen, die die Menschen auf den Kakaofarmen tragen, bewusst in Kauf. Fair ist das nicht (egal was das Marketing sagt).

Tony’s Chocolonely erhält Good Egg Award

Eine Möglichkeit für Schoko-Fans, den Überblick zu behalten, ist die Bewertung der Chocolate Scorecard, einer Branchenbewertung koordiniert durch die Organisation „Be Slavery Free“, in der sich Universitäten, Berater und zivilgesellschaftliche Gruppen vereinen und sich für Veränderungen in der Schokoladenindustrie einsetzen. Auch mit dabei: Tony’s Chocolonely – und zwar nun bereits zum zweiten Mal als Gewinner des Good Egg Award. Denn: Die Schokolade von Tony’s Chocolonely ist wirklich fair. Nicht nur zahlt Tony’s Chocolonely einen erhöhten Preis zusätzlich zur Fairtrade-Prämie. Tony’s Chocolonely gestaltet seine Lieferkette besonders transparent, klärt auf und arbeitet mit Kakao-Kollektiven in Westafrika eng zusammen, um neue, noch fairere Wege in der Herstellung von Schokolade zu gehen. Dafür hat Tony’s Chocolonely unter anderem eine eigene Lieferkette entwickelt, die Tony’s Open Chain. Hier sind alle Schokoladenhersteller weltweit eingeladen, sich Tony’s Chocolonely anzuschließen, höhere, noch fairere Preise zu zahlen und ihr Geschäftsmodell zu kopieren. Tony’s Chocolonely ist dabei fest überzeugt: Auch große Unternehmen können nachhaltig wirtschaften. Der Good Egg Award nun beweist ein weiteres Mal die Wirksamkeit dieses nachhaltigen Wirtschaftsmodells und würdigt daneben auch die bedeutenden Fortschritte des Unternehmens im Bereich Klima und Entwaldung.

Was ist nun also die Lösung für Schoko-Fans und Verbraucher im Dschungel der Zertifikate? Viele Organisationen und Unternehmen betreiben seit Jahren Aufklärungsarbeit. Meist reicht eine kurze Suche im Internet, um zu wissen, ob die Lieblingsschokolade wirklich so fair ist. Dann kommt es zur Entscheidung am Supermarktregal: Fair oder nicht fair?

Alle Details zu der Arbeit von Tony’s Chocolonely finden Interessierte auf der Webseite des Unternehmens im Tony’s Fair Report.

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tonyschocolonely@heroes-heroines.com
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Trotz großer Inflationssorge: Junge Menschen sind optimistischer als ältere

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Hannover (ots) –

– Swiss Life Select-Studie beschäftigt sich mit dem Wissen rund um Inflation: 71 Prozent der Menschen in Deutschland sagen, dass sie über das Thema Inflation informiert sind und den Begriff Inflation erklären können
– 50 Prozent der Männer, aber nur 29 Prozent der Frauen schätzen ihr Wissen als gut oder sehr gut ein
– Inflation ist ein Topthema im familiären Umfeld
– 46 Prozent aller Befragten sind aber mittlerweile von der Inflation und der Diskussion dazu genervt

Die derzeitige hohe Inflation ist für fast alle Menschen in Deutschland spürbar und auch ein Dauerthema in Medien und Politik. Aber wie steht es um das Wissen rund um die Inflation? Eine Mehrheit schätzt das eigene Wissen als solide ein, ist aber zunehmend genervt von der Debatte. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Finanzberatungsunternehmens Swiss Life Select, bei der im Januar 2023 mehr als 3.000 Menschen durch das Meinungsforschungsinstitut YouGov repräsentativ befragt wurden.

Menschen schätzen ihr Wissen zum Thema Inflation als gut ein

Im Rahmen der Studie wurden die Teilnehmenden gefragt, wie sie ihr Wissen zum Thema Inflation einschätzen. Insgesamt geben 71 Prozent der Befragten an, dass sie über die Inflation informiert sind und auch den Begriff grundsätzlich erklären können. Jeder zweite männliche Befragte (50 Prozent) schätzt das eigene Wissen dazu sogar als gut oder sehr gut ein. Bei den Frauen sind es hingegen nur 29 Prozent. Für die Mehrheit der Befragten ist der Begriff Inflation und dessen Bedeutung geläufig. Dabei geben 78 Prozent der Männer und 63 Prozent der Frauen an, den Begriff erklären zu können.

Inflation ist im familiären Umfeld ein Thema

Die Inflation ist für viele Menschen seit einigen Monaten zu Hause und am Arbeitsplatz ein Gesprächsthema. Die Menschen beschäftigt das hohe Preisniveau und so sprechen die Bürgerinnen und Bürger vorrangig auch im privaten Umfeld darüber. 46 Prozent aller Befragten geben an, dass sie im Kreise der Familie Gespräche zum Umgang mit der Inflation führen, mit dem/der Partner/-in sind es noch 36 Prozent, gefolgt von Freunden und Bekannten (34 Prozent). Aber auch im Job macht die Inflation nicht Halt: Immerhin noch 17 Prozent sprechen mit Arbeitskolleginnen und -kollegen über die Inflation und ihre Auswirkungen.

Wenn es hingegen um sachkundige Informationen geht, greifen die Menschen auf Medien, Familie und die Meinung von Expertinnen und Experten zurück. Zu den beliebtesten Informationsquellen zum Thema Inflation und deren Auswirkungen zählen Fernsehen und Radio (29 Prozent), Gespräche mit Familie und Freunden (22 Prozent), weitere Online-/Printmedien (20/18 Prozent) sowie der Rat von Expertinnen und Experten: Das persönliche Gespräch mit einer Finanzberaterin oder einem Finanzberater ist für 13 Prozent der Befragten die beste Wahl, um sich über das Thema Inflation zu informieren. „Es ist wichtig, dass sich die Menschen mit der aktuellen Situation auseinandersetzen und verstehen, was die langfristigen Auswirkungen der Inflation für sie sind und wie sie ihnen begegnen können“, sagt Stefan Kuehl, Geschäftsführer von Swiss Life Select. Um die richtigen Maßnahmen für die individuellen Bedürfnisse zu ergreifen, ist es ratsam, die Unterstützung einer Expertin oder eines Experten in Anspruch zu nehmen.“

Genervt von der Inflation – Hilfe suchen die Menschen bei Familie und in der Beratung

Das hohe Preisniveau belastet die Menschen – aber auch die anhaltende Diskussion dazu. 46 Prozent der Menschen hierzulande sagen, sie nervt und stört das Thema Inflation mittlerweile.

14 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie mit einem Finanzberater oder einer Finanzberaterin über das Thema sprechen sollte, um die Auswirkungen der Inflation für sie persönlich einzudämmen. Neben dem/der Partner/-in (25 Prozent) ist die Familie (22 Prozent) jedoch wichtigste Anlaufstelle über den Austausch zum Thema Inflation.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer durch Swiss Life Select beauftragten Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 3.031 Personen zwischen dem 12.01.2023 und 17.01.2023 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Pressekontakt:
Swiss Life Deutschland
Sophie Neugebauer
Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 511 9020 – 54 30
Fax: +49 511 9020 – 53 30
E-Mail: medien@swisslife.de
www.swisslife-select.de
www.twitter.com/swisslife_de
www.facebook.com/SwissLifeSelectDeutschland
www.youtube.com/user/SwissLifeSelectDe
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Zahlungsverkehr der Zukunft / Souveränität durch Synergien – Wie können nationale und europäische Bezahlsysteme sinnvoll miteinander interagieren?

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Berlin (ots) –

Das Streben nach Souveränität in zentralen volkswirtschaftlichen Belangen hat nicht nur für die einzelnen Nationen der Europäischen Union (EU) einen immer höheren Stellenwert eingenommen, sondern ist für die EU als Ganzes besonders wichtig geworden. Davon bleibt gerade die Welt des Bezahlens nicht unberührt. Die Dringlichkeit nach innovativen Lösungen aus der Wirtschaft – sowohl national als auch paneuropäisch – ist damit allgegenwärtig. Mit den geplanten Innovationen für die girocard, dem digitalen Wallet der European Payment Initiative (EPI) und der Einführung des digitalen Euros befindet sich die Bezahlwelt von morgen vor einem Umbruch. Stehen die genannten Systeme in Konkurrenz zueinander oder sind sie Verbündete beim Streben nach Souveränität im europäischen Zahlungsverkehrsmarkt? Darüber wurde im Rahmen des Parlamentarischen Abends der Initiative Deutsche Zahlungssysteme gestern in Berlin diskutiert.

Bezahlen über nationale Grenzen hinweg und in digitalen Sphären wird in Europa derzeit stark von nicht-europäischen Anbietern dominiert. Europäische Bezahlverfahren stehen nun vor der Herausforderung, dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Wirtschaftsraums auch beim Bezahlen zu sichern. Dies wirft die Frage auf, wie der Weg zu mehr Souveränität im europäischen Zahlungsverkehr vor diesem Hintergrund aussehen kann. Hat ein nationales kartenbasiertes Zahlverfahren auch in Zukunft noch seine Daseinsberechtigung? Weshalb ist der Aufbau eines europäischen digitalen Bezahlsystems für ein souveränes Europa von Relevanz? Und wie kann mit dem gemeinsamen Ziel von Souveränität und Resilienz ein gutes Zusammenspiel aussehen? Gemeinsam mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wurde auf dem 17. Parlamentarischen Abend der Initiative über diese Fragen diskutiert. Eröffnet wurde der Abend durch ein politisches Grußwort von Alois Rainer, Mitglied der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und Vorsitzender des Finanzausschusses.

Resilienz im Zahlungsverkehr durch starke nationale Bezahlverfahren

„Die Souveränität des Zahlungsverkehrs von morgen hängt vom heutigen Investment in Innovationen ab. Unser nationales Bezahlverfahren in Deutschland muss mit seinen Anwendungen so aufgestellt sein, dass das Zurückgreifen auf internationale Systeme für Verbraucherinnen und Verbraucher nur in Ausnahmefällen notwendig wird. Das sollte nicht nur für Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, sondern in ganz Europa gelten.“, erklärt Iris Bethge-Krauß, Hauptgeschäftsführerin und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), in ihrer Keynote. Damit wird deutlich: Souveränes Handeln kann nur gewährleistet werden, wenn bestehende Systeme und Infrastrukturen in Europa die stabile Basis bilden und darüber hinaus ihr Innovationspotential ausgeschöpft wird.

Mit den von der Deutschen Kreditwirtschaft angekündigten Weiterentwicklungen des girocard-Systems macht Deutschlands stärkstes kartenbasiertes Bezahlverfahren einen wichtigen Schritt in diese Richtung. Oliver Hommel, Geschäftsführer der EURO Kartensysteme macht dabei deutlich, warum die Innovationsoffensive der girocard genau zur richtigen Zeit kommt: „Die Welt des Bezahlens wird bunter und Konsument:innen können in Zukunft aus unterschiedlichsten Angeboten wählen. Befragt man Verbraucher:innen hierzu, zeigt sich, dass auch in Zukunft Kartenzahlungen – ob mit Plastikkarte oder digitaler Karte in Smartphone oder Smartwatch – noch lange eine dominierende Rolle spielen werden. Daher ist es sinnvoll, ein weit verbreitetes und beliebtes Zahlverfahren wie die girocard für neue Bezahlsituationen fit zu machen. Mit diesen Innovationen wird der Bezahlprozess in Zukunft noch komfortabler und zugleich sicher abgewickelt werden können. Und zwar mit dem System, welches für Verbraucher:innen und den Handel gleichermaßen Vorteile bringt.“

Beliebteste Bankkarte Deutschlands trifft auf europäisches Wallet

Doch wie sieht es über die nationalen Landesgrenzen hinaus auf europäischer Ebene aus? Die European Payment Initiative will mit einer digitalen Wallet-Lösung, welche auch Instant Payments umfasst, als Konsortium von europäischen Banken, Sparkassen und Finanzinstituten, der Marktmacht US-amerikanischer Anbieter entgegentreten. Verbraucher:innen in Europa sollen mit der Wallet-Lösung für den Einsatz bei Echtzeitzahlungen untereinander sowie auch bei allen handelsbezogenen Zahlungen über ein europäisches System bedient werden können. Weshalb dies wichtig ist, erklärt Martina Weimert, Geschäftsführerin der EPI Company: „Verbraucher:innen gewinnen somit Wahlfreiheit. Sie können selbst wählen, ob sie mit einem innovativen System bezahlen, welches besonders hohen Sicherheits- und Datenschutzstandards unterliegt oder den Umweg über einen amerikanischen oder chinesischen Dienstleister gehen und sich damit in eine Blackbox begeben, insbesondere was den Datenschutz angeht. Das ist jetzt, da Authentifizierungs- und Bezahlprozesse immer weiter miteinander verschmelzen, noch kritischer.“ EPI bietet in Zukunft auch die Möglichkeit, sichere nationale Kartensysteme, wie die girocard, mit einer digitalen Wallet-Lösung zu bereichern und eröffnet Verbraucher:innen damit mehr Einsatzmöglichkeiten – in Deutschland und Europa.

Digitaler Euro als entscheidendes Spannungsfeld

Mit girocard und EPI verfolgen die deutschen Banken und Sparkassen eine klare und aufeinander abgestimmte Strategie für mehr Souveränität und Resilienz im europäischen Zahlungsverkehr. Ziele, die auch die Europäische Zentralbank mit der geplanten Einführung des digitalen Euros verfolgt. Die anwesenden Redner:innen sind sich hier bei einer Sache einig: Es ist wichtig, dass sich der digitale Euro in die bestehende Bezahllandschaft sinnvoll einfügt. Bei der Ausgestaltung des digitalen Euro muss daher darauf geachtet werden, welche Marktwirkung dieser entfaltet und wie er dazu beitragen kann, die bestehenden Ansätze zu unterstützen und zu ergänzen. Hier braucht es von Beginn an sinnvolle politische Regulierungen und faire Konditionen. Ein souveräner und resilienter europäischer Zahlungsverkehr wird nur aus einer Kombination von bestehenden und neuen Bezahlsystemen heraus erwachsen können.

Souveränität für Europas Bezahllandschaft als Synergien-Modell

Die Diskussionen des Abends haben gezeigt, dass die girocard, EPI und der digitale Euro alle ein gemeinsames Ziel haben: mehr Unabhängigkeit gegenüber internationalen Akteuren und eine gestärkte eigene Innovationskraft im europäischen Zahlungsverkehrsmarkt herzustellen. Jedes der Systeme hat seine Daseinsberechtigung und trägt dazu bei, die Wahlfreiheit für Europas Verbraucher:innen zu gewährleisten. Der Weg zu einem souveräneren Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa kann demnach nur als synergetisches Modell funktionieren.

Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.

Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die bargeldlosen Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft, insbesondere die girocard, akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen. Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien. Der Verein recherchiert neue Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt bestehende Aktivitäten seiner Mitglieder, insbesondere in den Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs. Bereits seit über fünfzehn Jahren beschäftigt sich die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. mit dem Bezahlen in Deutschland. Weitere Informationen finden Sie unter www.Initiative-DZ.de (http://www.initiative-dz.de/).

Zur girocard

Über 100 Millionen girocards von Banken und Sparkassen gibt es in Deutschland – fast jede:r Bürger:in hat sie in der Tasche. Immer mehr Banken und Sparkassen ermöglichen ihren Kund:innen mit der girocard als Deutschlands meist genutzter Debitkarte den komfortablen Service des kontaktlosen Bezahlens mit Karte und Smartphone. Weitere Informationen finden Sie unter www.Initiative-DZ.de (http://www.initiative-dz.de/).

Pressekontakt:
Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Elen Anka
Tel.: 030 – 21 23 42 2 – 71
elen.anka@initiative-dz.de
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Augmented Reality im Onlineshopping – Scanblue schafft Fakten

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Auetal/Schaumburg (ots) –

Augmented Reality in Onlineshops gehört zu den im Moment weithin unterschätzten Technologien. Obwohl Apple und Google es als „Next Big Thing“ ansehen, haben doch die meisten Onlineshop-Betreiber das Thema noch nicht auf dem Radar; empfinden es bestenfalls als schönes Marketing-Gimmick. Scanblue aus Auetal in Niedersachsen belegt – zusammen mit seinen Kunden – wie groß der monetäre Nutzen dieser Technologie tatsächlich ist.

Wie schön wäre es, wenn man sich die Produkte beim Kauf im Internet vorher real zuhause anschauen könnte. Weil das nicht geht, werden Produkte heute im großen Stil von den Konsumenten mehr oder weniger blind gekauft und in entsprechend großer Zahl zurückgesandt.

Dabei steht der nächste Technologiesprung schon in den Startlöchern. Die Fähigkeit, mit jedem aktuell handelsüblichen Smartphone Produkte schon vor dem Kauf real in Augmented Reality im eigenen Wohnzimmer anzuschauen, bringt jedes mobile Telefon heute mit. Eine App muss man dazu schon lange nicht mehr herunterladen. Ein Test ist jedem zu empfehlen – normalerweise folgt Begeisterung.

Aber, was bringt das dem Onlineshop-Betreiber finanziell tatsächlich? Natürlich wird, wie immer bei neuen Technologien, allgemein viel halbgare Information in den Raum gestellt. Einen ersten fundierten Wert leitete eine in der Harvard Business Review vom März vergangenen Jahres veröffentliche Studie der Singapur Management University her: laut dieser Studie stiegt die Conversion Rate – falls alle anderen Kenngrößen gleichbleiben, also letztlich der Umsatz – im Bereich Kosmetik um 19,8%. Ein atemberaubender Wert.

Scanblue – weltweiter Technologieführer bei 3D-Scansystemen zur Digitalisierung physischer Objekte – wollte sich damit aber noch nicht zufriedengeben. Die interessanteste Anwendung für Scanblue-Kunden ist heute Augmented Reality in Onlineshops. Und selbstverständlich fragen die Kunden nach dem konkreten, monetären Nutzen dieses Features. Also war klar, dass Scanblue seine Kunden motiviert, sogenannte A/B-Tests durchzuführen, bei denen auf statistischer Basis die Änderung der Conversion Rate und damit des Umsatzes gemessen wird.

Erste Ergebnisse sind hochinteressant: so konnte ein deutscher Hersteller von Qualitätswerkzeugen, der auf einer reichweitenstarken Onlineplattform handelt, seinen Umsatz um 19,3% steigern. Davon berichtete Dr. Ulrich Clemens, CMO bei Scanblue, in seinem Vortrag auf der führenden Messe für Digitalmarketing DMEXCO in Köln. Die Details dieses A/B-Tests würden hier zu sehr in die Tiefe führen – für Interessierte ist der Vortrag aber sowohl bei Scanblue als auch bei der DMEXCO noch online.

Norbert Zimmermann, CEO bei Scanblue, konstatiert denn auch als Folge der interessanten Fakten „Mehr und mehr wird klar, dass Augmented Reality im Onlinehandel zu einer Steigerung von 10 bis 20% führt. Damit ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis jeder Onlineshop dieses Feature anbieten wird.“

Pressekontakt:
Scanblue Engineering AG
Dr. Ulrich Clemens
Chief Marketing Officer
u.clemens@scanblue.com
+49-5752-3777-151
www.scanblue.com
Original-Content von: Scanblue Engineering AG, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Miele wächst weiter – und baut ein Werk in den USA

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Gütersloh (ots) –

– Marktnahe Produktion von Herden und Backöfen für Nordamerika
– Betrieb startet Ende 2024 / Erste Ausbaustufe mit 150 Beschäftigten
– Die Entscheidung für den konkreten Standort folgt in den nächsten Monaten

Zur Fortsetzung und weiteren Stärkung des Wachstumskurses baut die Miele Gruppe ihre Produktionskapazitäten weiter aus. Der nächste Meilenstein ist das erste Werk des Gütersloher Familienkonzerns auf dem amerikanischen Kontinent, wo Herde und Backöfen für die USA, Kanada und Mexiko gefertigt werden sollen. Für den weltweit führenden Hersteller von Premium-Geräten für Haushalt und Gewerbe ist dies der achte Produktionsstandort außerhalb Deutschlands, bei dann 16 Werken insgesamt.

Dank ihrer hochwertigen Herde, Backöfen, Kochfelder, Dampfgarer, Dunstabzugshauben und weiterer attraktiver Produkte gehört die Business Unit Cooking seit vielen Jahren zu den wichtigsten Wachstumstreibern der Miele Gruppe – mit zuletzt mehr als 1,1 Mrd. Euro Umsatz und einem Zuwachs von fast 13 Prozent. „Auch für die kommenden Jahre planen wir mit steigenden Stückzahlen“, sagt Cooking-Chef Dr. Uwe Brunkhorst, „und damit stoßen wir mit unseren bisherigen Produktionsstandorten in Arnsberg, Bünde und Oelde an die Grenze unserer Kapazitäten.“

Für die Entscheidung, künftig auch in den USA zu produzieren, gibt es mehrere gute Gründe. „Schon heute sind die Vereinigten Staaten für Miele der größte Markt außerhalb Deutschlands, mit zuletzt deutlichen Wachstumsraten, aber auch noch viel Potenzial“, sagt Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing & Sales der Miele Gruppe. Vor Ort zu produzieren, sei daher ein konsequenter Schritt und ein starkes Signal für die Kundinnen und Kunden dort. Außerdem erspart dies die Gerätetransporte über den Atlantik: „So reduziert sich die Lieferzeit von heute bis zu zehn Wochen auf wenige Tage und wird zugleich das Klima entlastet“, sagt Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Technology. Zur weiteren CO2-Ersparnis solle dann auch das Gros der Zulieferteile aus den USA kommen.

Im ersten Schritt wird Miele in seinem neuen Werk die 30-Zoll-Backöfen sowie die großen und vielseitigen Standherde („Range Cooker“) fertigen, die beide speziell für Nordamerika konzipiert sind. Später kommen großformatige Dunstabzugshauben hinzu. Der Produktionsstart ist für Ende 2024 vorgesehen, mit 150 Beschäftigten bis Ende 2025. Die Entscheidung für den konkreten Standort wird in den kommenden Monaten fallen und kommuniziert werden. Wie eine zweite Ausbaustufe aussehen könnte, mit Blick auf weitere Produktgruppen und das dafür nötige Personal, wird zu einem späteren Zeitpunkt geprüft.

Heute verteilt sich die Produktion der Business Unit Cooking wie folgt: Aus dem Werk Bünde (ca. 730 Beschäftigte) kommen Kochfelder und Dampfgarer sowie Wärmeschubladen, aus Arnsberg (ca. 250 Beschäftigte) die Dunstabzugshauben und aus Oelde (ca. 670 Beschäftigte) die Herde, Backöfen und Dialoggarer. Die Dampfbacköfen, also Backöfen und Dampfgarer in einem Gerät, werden modellabhängig in Bünde oder Oelde produziert. Durch eine Produktion der großformatigen Baureihen in dem neuen Werk werden Arnsberg, Bünde und Oelde aber nicht etwa geschwächt, im Gegenteil: „Wir werden effizienter durch weniger Komplexität und gewinnen zugleich die dringend benötigten Kapazitäten für die künftigen Stückzahlenzuwächse der übrigen Modellreihen“, so Uwe Brunkhorst.

Das neue Werk mitgerechnet, zählen dann insgesamt 16 Standorte zum internationalen Produktionsverbund der Miele Gruppe, davon acht in Deutschland und je einer in Österreich, China, Tschechien, Rumänien, Polen und eben in den USA. Hinzu kommen die beiden Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group.

Die Pressemitteilung und Bildmaterial zum Download finden Sie hier. (https://www.miele.de/de/m/miele-waechst-weiter-und-baut-ein-werk-in-den-usa-6528.htm)

Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore. Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 5,43 Milliarden Euro. In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 23.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.900 davon in Deutschland. Hauptsitz ist Gütersloh in Westfalen.

Pressekontakt:
Carsten Prudent
Telefon: +49 (0)5241/89-1951
E-Mail: carsten.prudent@miele.com
Original-Content von: Miele & Cie. KG, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Konstantinos Vasiadis: Wie Handelsunternehmen mit der Verwertung von Retourenwaren punkten

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Nürnberg (ots) –

Konstantinos Vasiadis ist der Gründer und Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH. Der Retourengroßhändler hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem An- und Verkauf von Retouren und anderen Produkt-Rückläufern für mehr Nachhaltigkeit und eine rationelle Lagerhaltung zu sorgen. Dabei unterstützt der Unternehmer seine Kunden aus Produktion und Handel nicht nur bei der Vertiefung der Wertschöpfungskette, sondern sorgt auf Wunsch auch für eine automatisierte Klassifizierung der Waren für einen schnellen Weiterverkauf. Erfahren Sie hier, wie Handelsunternehmen mit der Verwertung von Retourenwaren punkten können.

Der Boom im Onlinehandel ist ungebrochen, schließlich hat die bequeme Lieferung an die Wohnungstür für die Kunden viele Vorteile. Der Preis für die schnelle Bestellung und Lieferung sind jedoch zahlreiche Retouren – nach Schätzungen gehen im Bundesgebiet jährlich mehr als 500 Millionen Produkte an die Händler zurück. Die weitaus meisten dieser Artikel sind dabei grundsätzlich wie neu, können allerdings aus hygienischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht so einfach weiterverkauft werden. Für viele Handelsunternehmen war es daher bislang günstiger, einwandfreie Ware einfach zu vernichten – eine ökonomisch und ökologisch mehr als fragwürdige Praxis, wie auch Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH, weiß. Der Retourengroßhändler kennt die Vorteile einer besseren Kreislaufwirtschaft für die Unternehmen genau und will mit einer Kombination aus Warenklassifizierung und automatisiertem Weiterverkauf dafür sorgen, dass die Handelsunternehmen die natürlichen Ressourcen schonen und dabei auch noch Kosten sparen.

Der Verbraucher legt zunehmend Wert auf ökologische Verantwortung

Viele Händler und Produzenten sahen sich bislang gezwungen, zahlreiche Rückläufer und Retouren ungeprüft wegzuwerfen – ein Wiedereinstellen der Artikel war rein wirtschaftlich gesehen einfach nicht sinnvoll. Jedoch unternimmt nicht nur die Politik immer weitere Anstrengungen gegen diese Praxis, auch der Verbraucher reagiert immer sensibler auf dieses Thema und achtet zunehmend darauf, wie umweltfreundlich Onlinehändler mit ihren Retouren umgehen. Daher haben die Branchenriesen unter den Versandhändlern bereits reagiert und bereiten heute einen Großteil ihrer Retouren in einem automatisierten Prozess wieder auf. So werden etwa zurückgehende Waren gereinigt und hergerichtet, um sie wieder einstellen zu können – was sich nicht als „neu“ wiederverkaufen lässt, sei es aufgrund bestimmter Mängel oder einem veränderten Sortiment, wird von den Unternehmen jedoch meist an spezialisierte Retourengroßhändler abgegeben.

Retouren automatisiert verwalten und aufbereiten

Viele Onlinehändler können daher von dieser Art der Verwertung von Retourenware wirtschaftlich profitieren, indem sie ihre Rückläufer und Warenüberhänge in einem standardisierten Prozess an Großhändler verkaufen. Dabei entlasten sie nicht nur die eigene Lagerhaltung und Logistik, sie sparen sich auch die oft notwendige Wiederaufbereitung und -einstellung der Artikel. Mit einem Verkauf an Großhändler wie die Elvinci.de GmbH können auch große Warenbestände in kurzer Zeit wieder der Wertschöpfungskette zugeführt werden, was Kosten für die Lagerhaltung spart und die natürlichen Ressourcen für die Produktherstellung vor der oft unnötigen Vernichtung bewahrt. Am besten funktioniert dieses System dabei mit fixen Verträgen: Beide Vertragspartner können so viel besser planen und die zu erwartenden Retouren bereits frühzeitig und zu einem attraktiven Preismodell wieder für den Endverbraucher verfügbar machen.

KI-basierte Klassifizierungssysteme können in jedem Lager zum Einsatz kommen

Für die Onlinehändler oft am umständlichsten ist die Prüfung und Katalogisierung der zurücklaufenden Waren. Um die Ware schnell wieder zu einem angemessenen Preis anbieten oder sie an einen Großhändler weiterverkaufen zu können, sollten die Unternehmen daher am besten mit einem Klassifizierungssystem arbeiten: Dieses kann die im Lager einlaufende Ware mittels künstlicher Intelligenz und automatisierter Listenführung sehr schnell protokollieren, ohne viel Zeit und Arbeitskraft für die Beurteilung und Katalogisierung der Artikel einsetzen zu müssen.

Großhändler wie Elvinci.de bieten diese KI-unterstützten Klassifizierungssysteme bereits an. So ermöglicht es die unternehmenseigene Klassifizierungs-App, Retourenware bereits beim Eingang detailliert zu klassifizieren sowie den optimalen Weiterverkaufspreis zu berechnen. Die klassifizierten Artikel können dann flexibel auf einem Onlineportal nach Wahl eingestellt oder an einen Großhändler, Händler oder den Endkunden weiterverkauft werden. Zusätzlich bietet die Elvinci.de GmbH ein mit der Klassifizierung verbundenes Onlineportal an, das die Waren für ihre B2B-Kunden automatisiert zusammenstellt und über eine entsprechende Palettierungs-App auch für eine optimale Beladung des Lkws sorgt. Dabei wird die Ladung für den Lkw ebenfalls KI-gestützt zusammengestellt, sodass möglichst viel Ware verladen werden kann. Hierzu erfasst das System auch, wie ein Produkt aufgrund seiner Abmessungen, seines Gewichts und seiner Eigenschaften verpackt und eingelagert werden muss. So werden sowohl die Transportkosten als auch die Umweltbelastung reduziert.

Die Systeme und Apps der Elvinci.de GmbH ermöglichen es Großhändlern und Händlern hohe Umsätze mit den anfallenden Retouren zu generieren. Dabei können die Lösungen in jedem Lager implementiert werden, um die Warenannahme, Klassifizierung, Verkauf und Palettierung bestmöglich zu gestalten.

Sind Sie ebenfalls Onlinehändler und wollen Gewinn mit Retouren erzielen? Dann melden Sie sich jetzt bei Konstantinos Vasiadis (https://www.elvinci.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

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