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Falschinformationen im Unternehmen: So können Arbeitgeber dagegen vorgehen

Düsseldorf (ots) –

In vielen Firmen gibt es klare Prozesse und Abläufe – an die sich leider längst nicht jeder Mitarbeiter hält. Oft, weil die selbst entdeckte Abkürzung leichter erscheint. Doch so entstehen regelmäßig Qualitätsmängel – oder Probleme bei der Sicherheit. Besonders kritisch wird es, wenn neue Mitarbeiter in die Firma kommen und von Kollegen die falschen Methoden lernen. Dabei sind sie sich meist gar nicht bewusst, welches Risiko damit einhergeht. Was aber kann ein Arbeitgeber tun, damit keine Falschinformationen im Unternehmen kursieren?

Falschinformationen erkennen

Zunächst einmal ist es wichtig, Falschinformationen überhaupt zu erkennen oder aktiv nach ihnen zu suchen. Diese entstehen oft durch fehlerhafte Prozesse, unklare Anweisungen, mangelnde Kommunikation und Missverständnisse. Die Folgen sind unerklärliche Verzögerungen sowie immer wiederkehrende Fehler und Qualitätsmängel. Kommt es in einem Unternehmen zu solchen Problemen, dann könnte es sich dabei um Anzeichen für Fehlinformationen handeln.

Ordentliche Onboarding-Prozesse etablieren

Um derartige Probleme zu beseitigen oder diese gar nicht erst aufkeimen zu lassen, sind gründliche Onboarding-Prozesse wichtig. Diese stellen sicher, dass die neuen Kollegen tatsächlich die passenden Schulungen und Informationen erhalten. Plattformen, die für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter konzipiert wurden, können beim Systematisieren und Sichern dieser Prozesse helfen. Somit stehen sämtlichen Mitarbeitern die gleichen korrekten Inhalte zur Verfügung.

Weiterbildungsmaßnahmen ermöglichen

Besonders wichtig bei der Vermeidung von Falschinformationen sind fortlaufende Weiterbildungsmaßnahmen und Schulungen. Kontinuierliche Schulungs- und Bildungsprogramme stellen sicher, dass sich sämtliche Mitarbeiter auf dem gleichen Wissensstand befinden und stets mit den richtigen Informationen versorgt sind. Die meisten Programme ermöglichen es, professionelle Trainings und digitale Schulungen innerhalb weniger Minuten zu erstellen. Außerdem tragen Wissensabfragen nach jeder Lektion dazu bei, den Lernerfolg zu festigen.

Regelmäßig Feedback geben

Von Bedeutung sind außerdem regelmäßige Feedbacks. Eine offene Kommunikation beugt Falschinformationen und Missverständnissen vor. Spezielle Werkzeuge, zum Beispiel ein Mitarbeiterportal, im Rahmen dessen Arbeitgeber auch Befragungen durchführen können, fördern eine offene Kommunikationskultur. Es ist somit möglich, dass der Unternehmer oder Abteilungsleiter von seinen Angestellten ein direktes Feedback erhält.

Als Führungskraft für klare Prozesse sorgen

Eine Schlüsselrolle bei der Vermeidung von Falschinformationen spielen die Führungskräfte eines Unternehmens. Sie verhindern Missverständnisse, indem sie in regelmäßigen Abständen mit den Teams kommunizieren, klare Erwartungen setzen und auf die korrekte Einhaltung der Abläufe achten. Das Etablieren effizienter und klarer Prozesse in allen Aufgabenbereichen genießt höchste Priorität, wenn es darum geht, Falschinformationen zu vermeiden. Nur dann wissen Mitarbeiter zu jedem Zeitpunkt, was zu tun ist.

Fazit

Falschinformationen können die Effizienz eines Unternehmens erheblich beeinträchtigen. Wenn von Beginn an aber auf klare Prozesse und Abläufe gesetzt wird, kommt es erst gar nicht zu fehlerhaftem Wissen innerhalb des Teams. Wichtig ist dabei: Jede Information, die für ein Unternehmen wichtig ist, muss festgehalten werden und für jeden zur Verfügung stehen – egal, wie banal sie erscheint. Arbeitgeber sollten sich nicht davor scheuen, immer wieder auf die Relevanz der korrekten Wissensvermittlung hinzuweisen.

Über Workbase:

Nils Kröger, Geschäftsführer von Workbase, hat eine flexible und unkomplizierte Lösung geschaffen, die Unternehmen Zeit spart und das Potenzial ihrer Mitarbeiter maximiert. Mit Workbase können Firmen die Produktivität steigern und den Onboarding-Prozess für neue Mitarbeiter automatisieren. In der heutigen Arbeitswelt ist es entscheidend, die Fähigkeiten der bestehenden Belegschaft zu optimieren und neue Mitarbeiter effizient zu integrieren. Mit Workbase können Unternehmen beide Ziele erreichen. Kröger, der auch Amzkey gründete, eine führende Amazon-Agentur in der DACH-Region, entwickelte Workbase als internes Tool, um das Onboarding und Training seines wachsenden Teams zu managen. Jetzt steht Workbase allen Unternehmen zur Verfügung, die eine umfassende Lösung für eine effektive Mitarbeiterintegration und -entwicklung suchen. Mehr Informationen dazu unter: https://www.workbase.com/.

Pressekontakt:
Workbase Platforms GmbH
Vertreten durch Nils Kröger
E-Mail: kontakt@workbase.com
https://www.workbase.com/

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Tanja Schiller
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