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Alexander Schwarzkopf: 5 Punkte, die Kunden in deinem Onlineshop verunsichern

Kronau (ots) –

Als E-Commerce-Experte und Geschäftsführer der Schwarzkopf Social eCommerce Consulting GmbH hilft Alexander Schwarzkopf Onlineshopbetreibern dabei, ihren Umsatz zu steigern und den Gewinn auszubauen. So konnte er bereits zahlreichen Kunden dabei helfen, ihr Onlinebusiness zu skalieren. Hier erfahren Sie, worauf es beim optimalen Shopaufbau zu achten gilt.

Mit dem Zeitalter der Digitalisierung strömen immer mehr Onlineshops auf den Markt. Nicht verwunderlich also, warum viele Betreiber vor der Herausforderung stehen, sich gegen die stetig wachsende Konkurrenz durchzusetzen. Der Erfolg ist hier schließlich kein Selbstläufer mehr. Stattdessen müssen die Betreiber selbst aktiv werden. „Den meisten Shopbetreibern fehlt die richtige Herangehensweise“, bestätigt Alexander Schwarzkopf. „Wer sich heute noch gegen seine Konkurrenz durchsetzen will, muss daher umdenken.“ Als E-Commerce-Experte kennt er den Markt und seine Herausforderungen genau. Mit seiner Schwarzkopf Social eCommerce Consulting GmbH hat er es sich daher zur Aufgabe gemacht, Onlineshopbetreiber bei der Skalierung zu unterstützen. Hierfür setzt er auf erprobte Methoden in den Bereichen Markenaufbau, Shop-Optimierung und zielgerichtetem Marketing über Social Media. Worauf es beim optimalen Shop ankommt und was potenzielle Kunden verunsichert, hat der Experte im Folgenden zusammengefasst.

1. Mehrwert der Produkte wird nicht richtig kommuniziert

Fest steht: Ein Onlineshop verkauft niemals nur das Produkt allein. Stattdessen geht es vor allem um den Nutzen, durch den das Produkt für die Zielgruppe erst zu einem attraktiven Angebot wird. Entscheidend dabei ist, den Mehrwert eines Produkts innerhalb von Sekunden zu erkennen, um den Interessenten nicht zu verlieren.

2. Fehlende Beweise

Grundsätzlich müssen Shopbetreiber den konkreten Nutzen ihres Produkts begründen und beweisen. Onlineshops können beispielsweise auf die Autorität ausgewiesener Experten setzen, um dem Produkt und seinem Nutzen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Zudem eignen sich positive Kundenbewertungen dazu, das Vertrauen der Kunden in den Shop zu stärken.

3. Das Produkt ist optisch nicht ansprechend

Zusätzlich bedarf es eines hochwertigen Designs. Schließlich ist die Optik ein Faktor, der wesentlich über die Entscheidung zum Kauf mitbestimmt. Doch nicht nur das Produkt selbst muss überzeugen, auch die Präsentation. So können professionelle Produktfotos und -videos bereits den Unterschied machen und Kunden darin bestärken, einen Kauf abzuschließen.

4. Preisgestaltung

Auch als zu hoch empfundene Preise können potenzielle Kunden abschrecken. Doch nur weil ein Kunde behauptet, ein Produkt sei „zu teuer“ muss das nicht gleich so sein. Nicht selten resultiert das Gefühl eines überteuerten Produkts nämlich aus den bereits genannten Gründen. Überzeugt ein Produkt nicht hinsichtlich des Nutzens und Designs, wird es oft als zu teuer empfunden. Onlineshopbetreiber sollten daher in erster Linie an diesen Punkten arbeiten, bevor sie die Preisgestaltung angehen.

5. Technische Schwierigkeiten im Onlineshop

Letztlich können sich auch technische Schwierigkeiten negativ auf den eigenen Shop auswirken. Braucht ein Shop beispielsweise mehrere Sekunden, um eine Seite zu laden oder weist Hürden im Kassenprozess auf, springen die ersten potenziellen Kunden ab.

Onlineshopbetreiber, die diese Punkte verinnerlichen und ihren Shop entsprechend optimieren, erhöhen ihre Chancen zu messbar mehr Verkaufsabschlüssen.

Möchten auch Sie Ihren Onlineshop nach vorn bringen, endlich höhere Verkaufszahlen erzielen und sich dabei von einem erfahrenen Experten begleiten lassen? Melden Sie sich jetzt bei Alexander Schwarzkopf (https://www.alexander-schwarzkopf.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
Schwarzkopf Social eCommerce Consulting GmbH
Vertreten durch: Alexander Schwarzkopf
E-Mail: alexander@socialecommerce.de
Webseite: https://www.alexander-schwarzkopf.de/
Original-Content von: Schwarzkopf Social eCommerce Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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